Franz H. Miklis erblickte am 12. Juni 1963 in Oberndorf bei Salzburg das Licht dieser Welt. Schon früh zeigte sich seine Bereitschaft, die phantastischen Eindrücke dieser Welt in sich aufzunehmen und künstlerisch umzusetzen. In seinem Inneren entstanden Bilder, Träume, Visionen, Gedankenflüge... Sie in sichtbare Bilder zu verwandeln, hat seinen künstlerischen Weg geprägt. Als aufgeschlossener und an vielen Dingen interessierter Mensch hat sich Franz H. Miklis mit vielen Themen künstlerisch auseinandergesetzt. Archäologie beschäftigt ihn ebenso wie Astronomie bis hin zu wissenschaftlichen Utopien. Aber auch die Natur auf der Oberfläche unserer Erde Berge, Bäume, Blumen - fanden sein Interesse. Seine Mitarbeit in der Salzburger Sternwarte weitete seinen Blick für die Faszination der Sternenwelt. Seine Kindheit verbrachte Franz H. Miklis im idyllischen Nußdorf bei Salzburg. Im Jahre 1980 begann er mit seinem Studium an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg und lernte bei Kurt Löb, Wolfgang Haader und Max Rieder. Bald folgten erste Ausstellungen mit seinen Werken. Inzwischen hat Franz H. Miklis ein halbes Hundert Ausstellungen mit seinen Werken beschickt. Seine phantastischen und tiefgründigen Bilder waren außer in Österreich und Deutschland auch in den Niederlanden, Kanada und in den Vereinigten Staaten zu bewundern. Darüber hinaus hat Miklis seine Werke in verschiedenen Fachpublikationen veröffentlicht. Sie erschienen vorwiegend in Deutschland, aber auch in England, den USA, Kanada und Australien. Außer seinen Veröffentlichungen in Magazinen und Büchern war Miklis in der Gestaltung von bildnerischen Unterrichtsstunden im Rahmen der "Galerie in der Schule" für Volks- und Hauptschulen engagiert. |
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Ausstellungen (Auszug): |
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